Ein Strohballenhaus besteht im Wesentlichen aus Holz, Stroh und Lehm. Im Inneren eines solchen Hauses dominiert ein angenehmer neutraler Geruch, weil fast keine Kunststoffe verbaut werden.
Vor Mäusen, Brand und Schimmel, den häufigsten Einwänden gegen Strohballenbau, ist ein solches Haus gefeit, wenn es richtig gebaut ist.
Die ältesten Strohballenhäuser sind bereits über 100 Jahre alt.
Weil wir in unserem Alltag oft mit dem Rückbau alter Bausubstanz konfrontiert sind und dadurch erleben, wie viel Müll entstehen kann, liegen Strohhäuser bei uns hoch im Kurs.
Man kann die meisten Bauteile wieder rückstandslos unserem Ökosystem zurückführen und bleibt dadurch einem Kreislauf-Gedanken treu.
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